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AUSGABE 11/2024 - KW11
Sehr geehrte Damen und Herren,
jüngst forderte die Bundessprecherin der Grünen Jugend, Katharina Stolla, in der TV-Sendung von Markus Lanz, wir müssten eine Arbeitswelt schaffen, die einen nicht krank macht. Gerade auch die jüngere Generation, für die sie spreche, sei nicht mehr bereit, sich für ein Unternehmen kaputt zu arbeiten. Ihre Lösung: die Vier-Tage-Woche.
Für diese Aussage bekam sie viel Gegenwind. „Warum man Arbeit denn als etwas Böse sehe, das einen kaputt macht?“, hieß es beispielsweise von einer Unternehmerin auf Linkedin. Ich finde diese Argumentation mir und meinen Altersgenossen gegenüber jedoch etwas unfair. Nur weil viele in meinem Alter nicht mehr bereit sind, ihr Privatleben der Arbeit unterzuordnen (der Trend liest sich außerdem in den meisten Altersgruppen ab), heißt es nicht, dass man nicht auch Spaß an der Arbeit finden kann und sie einem Erfüllung gibt.
Ob die Vier-Tage-Woche die richtige Antwort ist, um realistisch eine bessere Work-Life-Balance herzustellen, sei mal dahingestellt. Welche positiven Aspekte eine Vier-Tage-Woche aber mit sich ziehen kann und woran sie scheitern könnte, das erfahren Sie in unserem dieswöchigen Top Thema.
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